ChatGPT und Microsoft Copilot – zwei der bekanntesten AI-Tools, die unser Arbeitsleben revolutionieren. Doch was genau haben sie gemeinsam, und worin unterscheiden sie sich? Beide Tools zielen darauf ab, die Produktivität zu steigern und komplexe Aufgaben zu vereinfachen, aber die Funktionen, Anwendungen und Integrationen variieren deutlich. In diesem Blogartikel werfen wir einen Blick darauf, wie ChatGPT und Microsoft Copilot im Detail zusammenhängen, wie Microsofts bedeutende Investition in OpenAI die Entwicklung vorangetrieben hat, und wie du die jeweiligen Stärken dieser Tools am besten nutzen kannst.

ChatGPT und Microsoft Copilot – Was sie gemeinsam haben und was sie unterscheidet

Microsoft Copilot und OpenAI’s ChatGPT sind zwei leistungsstarke AI-Tools, die auf demselben Sprachmodell – dem GPT-4 – basieren und dennoch sehr unterschiedlich funktionieren. Beide unterstützen Dich dabei, Texte zu erstellen, Informationen zu verarbeiten und komplexe Aufgaben zu lösen. Doch während sie einige Gemeinsamkeiten haben, sind ihre Einsatzmöglichkeiten und Funktionen sehr unterschiedlich, da auch ihre Ziel unterschiedlich sind. Deshalb sollten wir auch genauer differenzieren, wo die Unterschiede liegen, auch wenn es langweilig klingt, denn das ist unser neues Allgemeinwissen. Deshalb haben wir Dir die wichtigsten Infos hier zusammengetragen. Schauen wir uns genauer an, was die beiden KI-Tools verbindet und was sie voneinander unterscheidet.

Ökonomische Verbindung: Microsoft und OpenAI

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Microsoft und OpenAI eine wirtschaftliche Partnerschaft eingegangen sind. Microsoft hat rund 11 Milliarden Euro in OpenAI investiert. Diese Investition hat es OpenAI ermöglicht, seine Technologie – einschließlich ChatGPT – weiterzuentwickeln und in größerem Maßstab anzubieten. Gleichzeitig hat Microsoft durch diese Partnerschaft Zugriff auf das Sprachmodell von OpenAI erhalten und konnte es in seine eigene Produktwelt einbauen, etwa in Form des Microsoft Copilot.

Diese enge Zusammenarbeit hat Vorteile für beide Unternehmen. Microsoft kann seinen Nutzern die Technologie von OpenAI direkt in den Microsoft-365-Programmen zugänglich machen, und OpenAI profitiert von den Ressourcen und der Reichweite, die Microsoft bietet.

Wie ChatGPT und Microsoft Copilot miteinander verbunden sind

Sowohl ChatGPT als auch Microsoft Copilot basieren auf dem sogenannten GPT-4-Modell. Das bedeutet, dass beide Systeme „eine Art von künstlicher Intelligenz“ nutzen, die darauf trainiert ist, menschenähnliche Antworten auf Fragen zu geben und Texte zu generieren. Ich schreibe hier „eine Art“, weil es technisch viele verschiedene Formen von künstlicher Intelligenz gibt, und diese Technik kann sehr kompliziert sein.

Die Art, die ChatGPT und Microsoft Copilot nutzen, wird Generative KI (GenAI) genannt. Das bedeutet, dass sie Texte, Ideen oder Antworten „generieren“ oder erstellen kann – oft so, als ob ein Mensch sie formuliert hätte.

Beide Systeme arbeiten mit einem speziellen Typ von KI-Modellen, die Large Language Models (LLMs) genannt werden. Kurze Erklärung für Dich: Ein LLM ist ein riesiges Sprachmodell, das auf riesigen Mengen von Texten trainiert wurde, um die Bedeutung von Wörtern, Sätzen und Zusammenhängen zu „verstehen“. ChatGPT und Copilot basieren beide auf diesem LLM-Ansatz und nutzen das Modell GPT-4, das besonders leistungsfähig ist, wenn es um das Verstehen und Erstellen von Texten geht.

In der Praxis bedeutet das Folgendes:

  • Beide Systeme „verstehen“ Textanfragen und können daraufhin sinnvolle Antworten oder Inhalte erstellen.
  • Beide können kontextbezogene Informationen nutzen – wenn Du z. B. eine Frage stellst, beziehen sie sich auf den Text oder die Informationen, die Du bereits gegeben hast.
  • Beide können für eine Vielzahl von Textaufgaben eingesetzt werden – von der Erstellung eines einfachen Antworttextes über die Zusammenfassung von Inhalten bis hin zur Hilfe bei komplexen Texten oder Codes.

Wo sich ChatGPT und Microsoft Copilot unterscheiden

Trotz ihrer Gemeinsamkeiten in der Sprachverarbeitung und Textgenerierung haben ChatGPT und Microsoft Copilot ganz unterschiedliche Ziele – und damit auch verschiedene Funktionen und Einsatzbereiche. Hier die Ziele der beiden vorab zusammengefasst für Dich:

Microsoft sieht Copilot
ist als Assistenz-System gedacht, das den Menschen im Arbeitsalltag unterstützen soll, ohne ihn zu ersetzen. Copilot ist darauf ausgelegt, Routineaufgaben zu übernehmen, die entweder langweilig sind, oft wiederholt werden oder besonders zeitaufwendig sind. So kann Copilot zum Beispiel bei der Zusammenfassung von Meeting-Notizen, der Erstellung von Tabellen oder dem Verfassen von E-Mails helfen. Microsoft sieht Copilot als eine Art „Arbeit-Companion“ oder „Assistent“, der uns die Arbeit erleichtert und den Alltag produktiver macht.

Auch OpenAI sieht ChatGPT nicht als Ersatz für menschliche Intelligenz. ChatGPT ist ebenfalls als Unterstützung gedacht, insbesondere für kreative Aufgaben, bei denen neue Ideen entstehen sollen oder Texte benötigt werden. ChatGPT kann dabei helfen, Texte zu schreiben, Fragen zu beantworten oder kreative Vorschläge zu machen, aber es ist kein Ersatz für menschliche Kreativität oder Entscheidungsfindung.

Und hier kommen 5 wichtigsten Unterschiede der beiden KIs:

1. Integration in Microsoft-Programme

  • Microsoft Copilot wurde speziell entwickelt, um innerhalb der Microsoft 365-Programme wie Word, Excel, Teams und Outlook zu funktionieren. Das bedeutet, dass Copilot auf diese Programme „zugeschnitten“ ist und mit diesen zusammenarbeitet, um Dir in Deiner Arbeitsumgebung zu helfen.
    • Beispiel: In Word kann Copilot Dir helfen, einen Geschäftsbericht zu erstellen, der auf Daten basiert, die Du in Excel hast. Oder er kann Dir in Teams eine Zusammenfassung des letzten Meetings geben.
  • ChatGPT hingegen ist eine eigenständige Anwendung, die Du direkt über den Browser aufrufen kannst. Es ist vielseitig einsetzbar, aber nicht speziell für bestimmte Programme entwickelt. Es funktioniert unabhängig von Microsoft-Anwendungen und ist eher ein „Allrounder“, den Du für viele verschiedene Textaufgaben nutzen kannst.

2. Datenintegration und Personalisierung: Microsoft Graph

Microsoft Copilot kann auf den Microsoft Graph zugreifen. Der Microsoft Graph ist eine Art Daten-Netzwerk, das alle Informationen in Deinem Microsoft-Konto verknüpft – z. B. E-Mails, Termine im Kalender, Dokumente und Kontakte. Er hat damit eine Fähigkeit, dich im Alltag zu unterstützen, weil er immer die Historie der internen Prozesse kennt und sie einbaut, auf der ein großer Teil seiner Produktivität ruht.

  • Technisch gesprochen nutzt Copilot den Microsoft Graph, um kontextbezogene und personalisierte Antworten zu liefern. Wenn Du Copilot beispielsweise in Word oder Outlook eine Frage stellst, kann er auf relevante Dokumente und E-Mails zugreifen, um eine bessere Antwort zu geben.
    BEISPIELE:

    • Wenn Du eine Erinnerung über eine wichtige E-Mail brauchst, die Du letzte Woche erhalten hast, kann Copilot direkt darauf zugreifen und Dir die wichtigsten Informationen zusammenfassen.
    • Wenn du keine Excelliste mit Fehlern öffnest, warnt Dich Copilot und fragt dich, ob er die Fehler reparieren soll (er kennt ja die letzten Aktionen) und repariert sie sofort.
    • Wenn Du neues Meeting in einer Meetingreihe anlegst, dann fragt Dich Copilot direkt, ob Du die Infos aus den anderen Meetings brauchst und fasst sie Dir auf Wunsch zusammen.
    • Wenn du ein Meeting beendest, das transkribiert wurde, fast er automatisch immer das Meeting zusammen und stellt auch die Aufgaben, die besprochen worden mit Zuordnung der Personen zusammen (automatisch)
      Copilot bietet viele anderen Automatismen mehr, die kommen, wen du Copilot aktivierst plus zusätzliche Aufgaben, die du auf eine einfach Art einstellen kannst.
  • ChatGPT hat diese Art der Personalisierung nicht. Es greift nicht auf Deine E-Mails, Kalender oder Dokumente zu und ist daher weniger „persönlich“ oder kontextbasiert. Es verarbeitet nur die Eingaben, die Du im Chat machst, und liefert auf dieser Grundlage Antworten.

3. Datenschutz und Sicherheit

  • Microsoft Copilot ist in die Microsoft-Umgebung integriert, die hohe Sicherheits- und Datenschutzstandards erfüllt. Daten bleiben innerhalb der Microsoft-Welt und werden durch die Zugriffsrechte, die in Deinem Unternehmen festgelegt sind, geschützt. Das bedeutet, dass Copilot besonders gut für Unternehmen geeignet ist, die strikte Anforderungen an Datenschutz und Compliance haben.
  • ChatGPT ist eine offene Webanwendung, die zwar sicher, aber weniger auf spezifische Unternehmensanforderungen angepasst ist. Wenn Du in ChatGPT personenbezogene oder sensible Informationen eingibst, kann es diese nicht so spezifisch schützen wie Microsoft Copilot innerhalb der Microsoft 365-Umgebung.

4. Anwendungsmöglichkeiten und Beispiele

Hier sind einige Beispiele, wann Du welches Tool am besten einsetzt:

  • ChatGPT: Ideal für kreative Schreibaufgaben, Brainstorming und allgemeine Textarbeiten. Wenn Du z. B. eine Idee für eine Stellenanzeige brauchst, kann ChatGPT Dir in wenigen Sekunden eine Vorlage liefern.
  • Microsoft Copilot: Besser geeignet für das Erstellen komplexer Arbeitsdokumente, die auf Informationen in Deinen Microsoft-Programmen basieren. Du kannst Copilot zum Beispiel bitten, ein Projektstatusdokument in Word zu erstellen, das automatisch Daten aus Excel einbindet.

5. Zusammenarbeit im Team

  • Microsoft Copilot ist direkt in Teams integriert und ermöglicht es Dir, mit Deinem Team an Dokumenten zu arbeiten, wichtige Notizen aus Meetings zu extrahieren und Aufgaben zu koordinieren. Das macht es besonders wertvoll, wenn Du mit anderen zusammenarbeitest und Echtzeit-Updates brauchst.
  • ChatGPT unterstützt keine direkte Teamintegration** und ist eher für einzelne Nutzer gedacht, die kreative Ideen oder Schreibunterstützung suchen. Es ist nicht für das direkte Teamarbeiten innerhalb einer Plattform gedacht.

6. Sonderfall: Fairness und Gleichbehandlung

Sowohl ChatGPT als auch Microsoft Copilot sind darauf ausgelegt, Fairness und Gleichbehandlung in der Nutzung zu fördern.

  • Microsoft Copilot wurde speziell dafür entwickelt, den Arbeitsalltag inklusiver zu gestalten und die Nutzer dabei zu unterstützen, eine gendergerechte, respektvolle Kommunikation sicherzustellen. Microsoft hat Copilot so programmiert, dass es auf geschlechtergerechte Sprache und faire Formulierungen achtet, was z. B. in der Erstellung von Stellenanzeigen, E-Mails oder Teamdokumenten hilfreich ist.
  • Auch OpenAI hat ChatGPT mit Mechanismen ausgestattet, die Vorurteile und Diskriminierungen in den Antworten vermeiden sollen. OpenAI arbeitet kontinuierlich daran, ChatGPT fairer und sensibler zu machen, sodass die Antworten möglichst neutral und gerecht formuliert sind. Allerdings ist ChatGPT nicht auf eine spezielle Arbeitsumgebung fokussiert, was bedeutet, dass die Verantwortung oft beim Nutzer liegt, Fairness und Gendergleichheit im Text zu berücksichtigen.

Copilot hingegen kann aufgrund der engen Integration in Microsoft-Programme hier eine stärkere Unterstützung bieten, da er innerhalb eines sicheren Rahmens arbeitet und direkt auf Microsofts Richtlinien für Fairness und Inklusion abgestimmt ist.

 

Eine Besonderheit bei KIs: Kreativität und „Halluzinationen“

„Halluzination“ ist ein Begriff, der beschreibt, dass KI manchmal Antworten „erfindet“ oder Informationen liefert, die nicht ganz der Realität entsprechen. Das passiert, weil KI-Systeme wie ChatGPT oder Copilot darauf trainiert sind, flüssige und zusammenhängende Texte zu erstellen – selbst wenn die Informationen nicht zu 100 % korrekt sind.

Besonders wenn die Anfrage vage oder ungenau ist, füllt die KI diese Lücken kreativ mit Annahmen.

So kann es vorkommen, dass KI Antworten gibt, die überzeugend klingen, aber inhaltlich nicht korrekt sind.

Diese Halluzinationen können auch bei Microsoft Copilot auftreten, obwohl es eher darauf fokussiert ist, Informationen aus Deiner Microsoft-Umgebung (wie E-Mails oder Dokumenten) zu verwenden. Doch auch hier können Missverständnisse auftreten, besonders wenn die Anfrage mehrdeutig ist oder wenn spezifische Informationen fehlen.

Der Schlüssel, um Halluzinationen bei KIs zu minimieren, liegt im genauen und klaren Formulieren der Anfrage – das sogenannte „Prompting“. Du musst deine Prompts so lange korrigieren, bis du die richtige Antwort hast. Oder anders formuliert: Wenn die Antwort einer KI nicht passt, ist immer die Anfrage schuld und nicht das System.

Der besondere Balanceakt bei ChatGPT zu “Halluzinationen”

Ein interessanter Unterschied zwischen ChatGPT und Microsoft Copilot ist die Art und Weise, wie kreativ die Antworten ausfallen. ChatGPT ist sehr kreativ und flexibel. Das bedeutet, dass es oft auch bei vagen oder weniger spezifischen Fragen eine Antwort liefert. Diese Fähigkeit zur Kreativität ist ideal, wenn Du Ideen generieren, Texte schreiben oder neue Ansätze entwickeln möchtest. Doch genau diese Flexibilität hat auch ihre Tücken: ChatGPT „halluziniert“ manchmal – das heißt, es kann Dinge erfinden oder Informationen liefern, die nicht ganz der Realität entsprechen.

Diese „Halluzinationen“ treten vor allem dann auf, wenn die Frage unklar gestellt wird oder wenn ChatGPT gezwungen ist, Lücken mit eigenen Annahmen zu füllen oder die Anfrage sogar nach diese “Kreativität” fragt. Das kann im kreativen Bereich hilfreich sein, birgt jedoch auch das Risiko, dass Antworten weniger verlässlich sind.

Mit gutem Prompting lässt sich das Risiko jedoch stark verringern: Je genauer und präziser Du Deine Anfragen formulierst, desto klarer und zuverlässiger werden die Antworten. Ein klarer Prompt kann zum Beispiel sein: „Gib mir eine Liste der drei wichtigsten Aufgaben eines Recruiting-Managers, ohne Spekulationen und basierend auf allgemeinen Branchenstandards.“

Prompting: ChatGPT vs. Microsoft Copilot

Die Art oder sogar besser die “Kunst des Promptings” – also wie Du die Fragen und Anfragen formulierst – ist bei ChatGPT und Microsoft Copilot ebenfalls unterschiedlich.

  • ChatGPT erfordert oft ein bewusstes, strukturiertes Prompting, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, da es auf vielseitige und ergebnisoffene Anfragen ausgelegt ist. Es kann daher hilfreich sein, sich beim Prompting auf konkrete Anweisungen und Beschreibungen zu fokussieren und gewünschte Ergebnisse genau zu benennen. Ein gutes Beispiel für eine präzise Anfrage wäre: „Erstelle eine einseitige Stellenbeschreibung für einen Social Media Manager mit Fokus auf kreative Aufgaben und konkrete Ziele.“
  • Microsoft Copilot hingegen ist speziell auf die Microsoft-Anwendungen abgestimmt und darauf ausgelegt, typische Arbeitsaufgaben zu unterstützen. Die Grundanwendungen von Copilot sind auf Alltagsbegleitung und produktivitätssteigernde Funktionen fokussiert, was das Prompting im Vergleich zu ChatGPT deutlich einfacher und direkter macht. Oft reicht es, einfache Fragen oder Befehle einzugeben, ohne viel Strukturierung zu benötigen, da Copilot auf einen klaren Rahmen an Aufgaben ausgerichtet ist. Ein Beispiel wäre: „Fasse das letzte Meeting in Teams für mich zusammen.“ Die Frage ist spezifisch genug, und Copilot greift automatisch auf relevante Daten und Informationen zurück.

Zusammengefasst lässt sich sagen: ChatGPT ist ergebnisoffener und kreativ, was mehr Flexibilität bietet, aber auch genaueres Prompting erfordert, um Missverständnisse und Halluzinationen zu minimieren. Microsoft Copilot hingegen arbeitet mit klaren Anfragen und ist weniger kreativ, aber dafür fokussiert auf effiziente Unterstützung in den Microsoft-Anwendungen und bei Alltagsaufgaben im Büro.

Fazit

ChatGPT und Microsoft Copilot sind beide wertvolle Werkzeuge, die jedoch für unterschiedliche Zwecke entwickelt wurden. ChatGPT bietet kreative und allgemeine Unterstützung für viele Textaufgaben und ist unabhängig nutzbar. Microsoft Copilot ist perfekt in die Microsoft 365-Programme integriert, liefert kontextbezogene Antworten und bietet höchste Sicherheitsstandards für den Arbeitsplatz. Beide Tools zusammen ermöglichen es Dir, Deine Arbeit produktiver und gezielter zu gestalten – je nachdem, was Du gerade brauchst.

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    Author

    • Sie ist pragmatische Talentfinderin, Expertin im ‚Finden‘ talentierter Mitarbeiter, Social Recruiting Coach, Master-Sourcerin, Trainerin und Autorin des Besteller-Kompendiums “Praxiswissen Talent Sourcing” sowie Co-Autorin des Bestellerbuches ‘Praxishandbuch Social Media Recruiting’. Nach einem BWL-Studium in Deutschland und Großbritannien, langjähriger Erfahrung als Personalmanagerin in renommierten Qualitätsunternehmen der Industrie und als Partnerin bei Top-10-Personalberatungen gründete sie 2005 die Intercessio GmbH. Ihr Motto: In Dir muss brennen, was Du in anderen entfachen willst – Augustinus

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