Die richtigen Suchbegriffe im Talent Sourcing zu finden ist eine Kunst für sich. Als jemand, der aktiv im Recruiting tätig ist, weißt Du, wie wichtig es ist, die richtigen Fachkräfte zur richtigen Zeit zu finden. Aber viele übersehen das: Oft hängt der Erfolg deiner Suche von den verwendeten Suchbegriffen ab – und die Suchmaschinen können nicht hellsehen, wenn du etwas vergisst. Aber hast Du Dich jemals gefragt, warum manche Begriffe bei der Suche problemlos auftauchen, während andere scheinbar in den Tiefen des Internets verschwinden? In diesem Blogpost werden wir uns genau damit beschäftigen: Den Grenzen von Suchmaschinen und den verschiedenen Arten von Suchbegriffen, die Du im Talent Sourcing nutzen kannst.

Die Grundlagen aller Suchmaschinen: Warum nicht alle Suchbegriffe gefunden werden

Bevor wir uns mit den spezifischen Suchbegriffen beschäftigen, ist es wichtig, ein grundlegendes Verständnis dafür zu entwickeln, warum Suchmaschinen nicht immer alles finden, was Du suchst. Es gibt mehrere Gründe, warum selbst die besten Suchmaschinen manchmal an ihre Grenzen stoßen.

1. Technische Begrenzungen

Suchmaschinen basieren auf Algorithmen, die darauf ausgelegt sind, riesige Mengen an Daten schnell und effizient zu durchsuchen. Diese Algorithmen sind zwar mächtig, aber nicht unfehlbar. Sie sind darauf programmiert, bestimmte Muster und Keywords zu erkennen, aber wenn ein Suchbegriff zu spezifisch oder zu komplex ist, kann es passieren, dass die Suchmaschine ihn nicht korrekt erfasst.

Zum Beispiel könnte eine Suchmaschine Schwierigkeiten haben, zwischen verschiedenen Bedeutungen eines Begriffs zu unterscheiden. „Java“ kann sich sowohl auf eine Programmiersprache als auch auf eine Insel in Indonesien beziehen oder er kann den Begriff mit “JavaScript” gleichsetzen. Suchmaschinen können nicht immer den Kontext erkennen und könnten daher irrelevante Ergebnisse liefern.

2. Indexierungslücken bzw. Zuordnungsfehler

Nicht alle Inhalte im Internet oder in Social Media sind vollständig indexiert. Was heißt das? Weder durchsucht Google das ganze Web, noch läuft bei jeder Suche, der LinkedIn- oder XING-Algorithmus durch die Millionen Profile. Die Wahrheit ist, dass die Profile von einem sogenannten Indexierungs-Algorithmen geprüft, zusammengefasst und einem Verzeichnis , dem sogenannten Index gespeichert werden. So ist das in jeder Suchmaschine – auch in XING und LinkedIn.

WICHTIGES LEARNING:
Wir durchsuchen in XING oder LinkedIn NICHT DIREKT die Profile, sondern den jeweiligen Index, also die Zusammenfassung der Profile im gespeicherten Index-Verzeichnis!

Zwar arbeiten diese Indexierungs-Algorithmen ständig daran, Profile zu indexieren und überprüfen, aber dieser Prozess ist alles, nur nicht perfekt – Profile sind es ja auch nicht. Zudem fassen diese Indexierungs-Algorithmen die Profile zusammen – also kommt nicht alles auf dem Profil in den Index.  Wird ein Profil geändert, kommt nicht sofort der Indexierungs-Algorithmus und erfasst die Änderung. Deshalb kann dann auch nicht alles gefunden werden, leider.
Zusammenfassend: Wenn ein Profil oder eine Webseite nicht richtig indexiert ist, kann es sein, dass die darin enthaltenen Informationen bei der Suche vom Algorithmus übersehen und nicht angezeigt werden.

3.Taxonomien und Synonyme und Wort-Klassifizierungen

Ein weiteres Problem sind die unterschiedlichen Begriffe, die Menschen für dieselben Dinge verwenden. Ein „Softwareentwickler“ wird in manchen Regionen als „Programmierer“ bezeichnet, und in anderen Teilen der Welt vielleicht als „Software Engineer“. Man nennt diese Zusammenfassungen oder in einfacher Sprache Wortfamilien Taxonomien.

Diese Taxonomien sind Basis der Ähnlichkeitsberechnung.

Mal ist das gut für die Suche. Zum Beispiel, dass die Suchmaschine erkennt, dass ein “Sales Manager” analog zu einem “Vertriebsleiter” ist. Doch im anderen Fall, mal will ich das in der Suche eben nicht, kann es aber nicht ausschließen und habe so lauter ähnliche Begriffe aus Sicht der Suchmaschine im Ergebnis, was für mich dann ein Problem sein kann. Kurz: Suchmaschinen können Schwierigkeiten haben, all diese Synonyme zu erkennen, richtig zuzuordnen und anzuzeigen – von zu viele “ähnliche” bis keine ähnlichen Suchbegriffe.

4. Fehlende oder unvollständige Daten

Ein weiteres häufiges Problem im Talent Sourcing sind unvollständige Profile. Viele Kandidaten füllen ihre Online-Profile nicht vollständig aus, was bedeutet, dass wichtige Suchbegriffe fehlen können. Ein Softwareentwickler könnte zum Beispiel vergessen, eine bestimmte Programmiersprache in seinem Profil zu erwähnen, obwohl er sie beherrscht. Wenn Du nach dieser Sprache suchst, könnte sein Profil leicht übersehen werden.

5. Sprachliche Varianz – es menschelt sehr!

Die Art und Weise, wie Menschen über ihre Fähigkeiten und Erfahrungen sprechen, kann stark variieren, abhängig von ihrer Region, ihrem Fachgebiet oder sogar ihrer persönlichen Vorliebe. Während in einem Land „Data Scientist“ die gängige Bezeichnung ist, könnte in einem anderen „Data Analyst“ oder „Machine Learning Engineer“ verwendet werden. Diese sprachlichen Unterschiede können dazu führen, dass Suchbegriffe übersehen werden.

Auch die Sprache selbst ist entscheidend – es ist ein Unterschied für die Suchmaschine, ob ich Hannover in Deutsch, oder Hanover in Englisch suche. Ebenso können viele Suchmaschinen Schwierigkeiten mit Akzenten, Sonderzeichen oder sogar mit Sprachen haben, die in anderen Zeichenformen als den Lateinischen Buchstaben geschrieben wurden.

6. Suchmaschinen-Beschränkungen bzw. Anzeige-Limits

Suchmaschinen priorisieren und filtern Ergebnisse basierend auf ihrer Relevanz und Popularität.  Und auch entsprechend dem Account, den Du benutzt. In LinkedIn hat z.B. nur der Recruiter Corporate auf das ganze Netzwerk Zugriff, alle anderen haben Einschränkungen. Das bedeutet, die Suchmaschine findet die Kandidaten zwar, aber Du siehst das Ergebnis nicht, weil es gefiltert wird (aufgrund Deiner Account-Version).

Gleichzeitig gibt es Tools, wie der XING TalentManager, die die Begriffe oder Profile ranken, das heißt dass diese Tools spezifische Begriffe manchmal von der Suchmaschine als weniger wichtig eingestuft werden und daher nicht in den Top-Ergebnissen erscheinen. Dies ist besonders problematisch, wenn Du nach Fachkräften in sehr spezialisierten Bereichen suchst. Oder wie beim XING TalentManager die ersten 3 Seiten der Suchergebnisse grundsätzlich anders angezeigt werden.

7. Personalisierung und das Trainieren von Algorithmen

Ein weiterer Aspekt, den Du im Auge behalten solltest, ist die Personalisierung der Suchergebnisse. Suchmaschinen nutzen oft Informationen über Deine bisherigen Suchanfragen und Vorlieben, um die Ergebnisse zu personalisieren, das heißt es gibt auch das “Maschine Learning” und Trainieren der Algorithmen in XING und LinkedIn. Lerne also, wie man Algorithmen richtig trainiert und vermeide sinnlose Suchen oder Suchen, in denen Du ständig einzelne Keywords änderst, weil Suchmaschinen User einstufen können. Wenn Du das nicht beachtest, kann das dazu führen, dass bestimmte Begriffe, die für Dich relevant sein könnten, in den Suchergebnissen nicht angezeigt werden.

Deine Suchbegriffe solltest Du in der Praxis in zwei Klassen einteilen

Im Talent Sourcing gibt es grundsätzlich zwei Klassen von Suchbegriffen, die Du kennen solltest:

1. Diejenigen, nach denen man erfolgreich in Suchstrings einsetzen, damit suchen und finden kann.
2. Diejenigen, die man erst “mit dem Auge”, also “manuell” oder mithilfe von Assistenztools bei der Profilanalyse feststellen kann.

Klasse 1: PRIMÄRE SUCHKRITERIEN –
Erfolgreich suchbare und auffindbare Suchbegriffe

Die erste Klasse umfasst Suchbegriffe, die in der Regel von Suchmaschinen gut erkannt und in den Ergebnissen dargestellt werden. Dazu gehören gängige Berufsbezeichnungen und Fähigkeiten wie „Java Developer“, „Data Scientist“ oder „Projektmanager“. Diese Begriffe sind weit verbreitet und werden häufig in Profilen und Lebensläufen verwendet, was bedeutet, dass sie in den meisten Fällen problemlos gefunden werden.

Um die Erfolgsquote Deiner Suchanfragen zu erhöhen, solltest Du je nach Schweregrad Deines Sourcing Projektes ausgefeilte Strategien und Taktiken anwenden, also nicht einfach nur Boolesche Befehle und Keyword-Kombinationen eingeben, sondern diese – je nach Schweregrad – auch planen: In ihrem Inhalt, der Reihenfolge der Suchbegriffe und der Abfolge der Strings in den Suchanfragen. ( Siehe Lösungsstrategien weiter unten in diesem Blogartikel).

Klasse 2: SEKUNDÄRE SUCHKRITIERIEN –
Begriffe, die manuell oder durch Tools identifiziert werden müssen

Die zweite Klasse umfasst Begriffe, die weniger häufig in Suchmaschinen auftauchen und die daher schwerer oder nicht zu finden sind. Dazu gehören spezialisierte Fähigkeiten, branchenspezifische Abkürzungen oder Soft Skills, die in Profilen oft nicht explizit erwähnt werden.
Beispiele für solche schwer auffindbaren Begriffe könnten sein:

  • Spezifische Fachkenntnisse: Manche Kandidaten erwähnen spezifische Fachkenntnisse oder Tools nur in Nebensätzen oder Projekterfahrungen. Diese Begriffe sind oft nicht direkt suchbar.
  • Soft Skills: Fähigkeiten wie „Teamfähigkeit“, „Kommunikationsstärke“ oder „Problemlösungsfähigkeit“ sind häufig in Profilen versteckt und werden nicht immer explizit genannt.
  • Branchenspezifische Abkürzungen: In einigen Branchen werden häufig Abkürzungen verwendet, die nicht immer allgemein bekannt sind. Wenn Du nach diesen Abkürzungen suchst, könntest Du wichtige Kandidatenprofile übersehen, die die vollständigen Begriffe verwenden.

Um diese Begriffe zu identifizieren, kannst Du verschiedene Methoden anwenden:

  • “Manuelle” Durchsicht von Profilen: Nimm Dir die Zeit, Profile manuell zu durchforsten und auf Details zu achten, die in Suchanfragen übersehen wurden. Dies ist zeitaufwendig, aber oft sehr effektiv – nur mit einem System wird es effizient.
  • Professionelle Profilanalyse = systematisches Profile Screening: Nutze ein professionellen Profil-Screening-Workflow, dann übersiehst Du nichts. Also arbeite mit System, in dem Du schnell, wertschätzend und systematisch, also auch kompliziertere Profile “lesen, einordnen und so verstehen” kannst, also “screenst”.

    Beachte: Profile sind individuell, unterliegen außer der Online-Psychologie und der individuellen Interpretation von Personal Branding, also keinen Regeln Sie sehen nur aus CVs, aber sind keine Lebensläufe (hier mehr zum Thema: Profile sind keine Lebensläufe und sollten auch nicht so behandelt werden).

  • Nutzung von Assistenztools: Es gibt verschiedene Tools, die Dir bei der Analyse von Profilen helfen können. Diese Tools können Textinhalte analysieren und Begriffe hervorheben, die in den Suchergebnissen möglicherweise übersehen wurden.

Strategien zur Überwindung der Grenzen von Suchmaschinen

Die oben genannten Einschränkungen bedeuten nicht, dass Du im Talent Sourcing Suchmaschinen nicht mehr steuern kannst und . Es gibt mehrere Strategien, mit denen Du die Grenzen von Suchmaschinen überwinden und dennoch die besten Kandidaten finden kannst.

1. Testen der Suchbegriffe in der Vorbereitung

Die gute Nachricht ist: Die limitierte Auffindbarkeit von Suchbegriffen ist meist auf besondere Suchbegriffe begrenzt. Wenn Du ein einfaches Projekt hast, oder eine Branchenspezialisierung, kennst Du meistens bereits die wichtigen Suchbegriffe und weißt, welche für Dich zum Erfolg führen. Schwerer bis sehr schwer wird es bei Spezialisten-Projekten, wo Du besser die Suchmaschinen testen solltest, ob sie Deine Suchbegriffe erkennen können.

Im nächsten Blogartikel [TEIL 2]  erklären wir, warum Du besser alles vorbereiten, testen udn präzise suchen solltest und warum Du das Suchen mit allen möglichen Synonymen mit OR unbedingt vermeiden solltest, wenn Du Qualitätsergebnisse haben möchtest und alle Deine Best-Fit-Talente identifizieren möchtest.

2. Erweiterte Suchtechniken

Eine Möglichkeit, die Grenzen der Suchmaschinen zu umgehen, besteht darin, erweiterte Suchtechniken zu verwenden. Dazu gehört die Nutzung von alternativen “Begriffen-Kombination”, die Du vorher als solche geprüft hast, oder von denen Du weißt, dass sie funktionieren, um  so sicherzustellen, dass Du alle relevanten Ergebnisse erhältst.

Dabei kannst Du z.B. in LinkedIn gezielt auch den Skills-Algorithmus nutzen. Das ist der Algorithmus, der Dir in Gruppen bereits “ähnliche Jobtitel” vorschlägt, weil sie also solche in seinen Taxonomien stehen. Wenn Du beispielsweise nach einem „Data Scientist“ suchst, schlägt er Dir im LinkedIn Recruiter bereits den „Data Analyst“ vor. Er schlägt Dir nichts vor, was er nicht finden kann – also auch eine Art Test.

3. Andere Suchmethoden z.B. Talent Mining

Viele kennen nur ein bis zwei Sourcing Methoden – es gibt ins gesamt über 20 Methoden. (Mehr hier einer unserer beliebtesten Blogpost: Die 9 wichtigsten Sourcing Methoden). Du solltest wirklich, wenn Du ergeizig bist und schwerer Projekte erfolgreich managen möchtest, unbedingt mindestens 6 Sourcing Methoden beherrschen, um variieren zu können.

Die Königsdisziplin der Methoden ist das Talent Mining – es ist wie Power Sourcing. Wer diese Methode beherrscht, kann auch extrem erfolgreich schwierigere Projekte managen und gezielt die letzten versteckten, relevanten Talente aufspüren. Dazu ist eine systematische Vorgehensweise notwendig und das Knowledge, mehrere andere Sourcing Methoden in einer spezielle Erfolgs-Reihenfolge durchführt.  Für das Talent Mining gibt es einige bewährte Rezepte, es ist eine Methode die aufwendiger, aber sehr erfolgsversprechend ist.

4. Profilanalyse-Tools

Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Tools, die Dir bei der Analyse von Profilen helfen können. Diese Tools verwenden oft fortschrittliche Algorithmen, um Textinhalte zu durchsuchen und Begriffe zu identifizieren, die in Suchanfragen übersehen wurden. Beispiele für solche Tools sind Text-Analyse-Software und Skill-Matching-Tools, aber auch AI-Tools wie Chat-GPT.

Aber: Wir sind sehr in der Nutzung eingeschränkt, da wir legal arbeiten sollten.

Doch zum Erkennen der richtigen Keywords, für Textteile oder zum Finden funktionierender Keyword-Alternativen können diese Tools besonders nützlich sein, um sicherzustellen, dass Du kein potenzielles Talent übersiehst. Sie können auch dabei helfen, Profile zu analysieren und herauszufinden, ob ein Kandidat wirklich über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt, auch wenn diese nicht explizit in seinem Profil erwähnt werden. Wie gesagt: Nur in einem kleinen, für uns erlaubten Rahmen.

Fazit: Eine ganzheitliche Herangehensweise im Talent Sourcing

Talent Sourcing ist eine komplexe Aufgabe, die ein tiefes Verständnis der verfügbaren Suchtechniken und Tools erfordert – vor allem, wenn es um schwerere bis hin zu problematischen Projekten geht. Es ist wichtig zu erkennen, dass Suchmaschinen nicht immer in der Lage sind, alle relevanten Informationen zu finden.

Und dass es daher entscheidend ist, die Hilfe die Algorithmen bieten zu nutzen, in dem man sie trainiert sowie die Suchanfragen und die Keywords Kombination aus Suchanfragen auf den jeweiligen Algorithmus abstimmt. Weil man so nicht die kritische Phase aus den Augen verliert: Immer parallel die Profilanalyse in der systematischen Prüfung der sekundären Suchkriterien planen und konsequent durchführen.

Learning: Heute ist jeder, wer sich auf die Algorithmen oder AI-Tools verlässt, selbst verlassen. Jeder erfolgsorientierte Sourcer sollte alles tun, um im Driver Seat seiner/ihrer Suchen zu bleiben!

Durch die Anwendung der in diesem Blogpost beschriebenen Strategien kannst Du Deine Chancen erhöhen, die besten Kandidaten zu finden, auch wenn sie in den Suchmaschinenergebnissen nicht sofort auftauchen. Die Zukunft des Talent Sourcings liegt in einer ganzheitlichen Herangehensweise, die sowohl technologische als auch zwischenmenschliche Fähigkeiten kombiniert.

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  • Wie Du diese neue Generation von Algorithmen trainierst.
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Dieser Blogpost bietet Dir hoffentlich wertvolle Einblicke und praktische Tipps, die Du in Deiner täglichen Arbeit als Talent Sourcer anwenden kannst. Viel Erfolg bei der Suche nach den besten Talenten!

Happy Sourcing!

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    Author

    • Sie ist pragmatische Talentfinderin, Expertin im ‚Finden‘ talentierter Mitarbeiter, Social Recruiting Coach, Master-Sourcerin, Trainerin und Autorin des Besteller-Kompendiums “Praxiswissen Talent Sourcing” sowie Co-Autorin des Bestellerbuches ‘Praxishandbuch Social Media Recruiting’. Nach einem BWL-Studium in Deutschland und Großbritannien, langjähriger Erfahrung als Personalmanagerin in renommierten Qualitätsunternehmen der Industrie und als Partnerin bei Top-10-Personalberatungen gründete sie 2005 die Intercessio GmbH. Ihr Motto: In Dir muss brennen, was Du in anderen entfachen willst – Augustinus

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