Zielprompts sind der Hebel, mit dem Du aus „netten KI-Antworten“ endlich relevante Ergebnisse für Deinen HR-Alltag herausholst. Egal ob Du mit ChatGPT, Microsoft Copilot oder Claude arbeitest – die Qualität dessen, was Du bekommst, hängt direkt davon ab, wie klug und klar Du Deine Anfrage formulierst, also Deinen Prompt schreibst. Doch genau da hakt es bei vielen: Die Tools sind da, die Begeisterung auch – aber die KI liefert nur halbe Antworten, Ausflüchte oder generisches Blabla. Und in der Praxis? Da fehlt einfach die Zeit, sich durch Prompt-Experimente zu quälen.
Die Lösung heißt: strukturierte Zielprompts. Prompts, die Deine Rolle, Dein Ziel, den nötigen Kontext und das gewünschte Ergebnis enthalten – formuliert wie ein Profi-Briefing, nicht wie ein Ratespiel. In diesem Artikel zeige ich Dir unsere 5 erprobten Prompt-Baupläne, mit denen Du jede KI in die Spur bringst. Sie funktionieren für Recruiting, Sourcing, Unternehmensanalysen und mehr, egal ob Du solo arbeitest, ein HR-Team leitest oder als HR-Intrapreneur Verantwortung trägst.
Inhaltsverzeichnis
- Zielprompts vs. Rollenprompts – warum nicht jede Methode zum Ziel führt
- Zielprompts sind nicht gleich Zielprompts – warum Tool-Verständnis entscheidend ist
- Zielprompts brauchen Struktur – mit diesem Framework denkst Du smarter
- Die 5 Baupläne für starke Zielprompts – inklusive HR-Beispiel
- R.O.L.L. – Der Zielprompt für klare Aufgaben mit Output
- G.U.T.E. – Der Analyse-Zielprompt für strukturierte Vergleiche
- F.I.T.T. – Der Kommunikations-Zielprompt für personalisierte Texte
- Z.A.C.K. – Der strategische Zielprompt für Wettbewerbsrecherche
- S.T.A.R. – Der didaktische Zielprompt für Lernformate & Wissensaufbau
- Wichtige Praxistipps zum erfolgreichen Umsetzen der Zielprompts
- Zielprompts je nach Tool – so holst Du das Beste aus Copilot, ChatGPT & Co.
- ChatGPT (GPT-4 / GPT-4o)
- Microsoft Copilot (in Word, Excel, Outlook etc.)
- Claude 3 (Anthropic)
- Perplexity Pro, Gemini & Co.
- Ein Schritt-für-Schritt-Vorschlag wie im HR-Alltag Zielprompts entwickelst
- 1. Starte mit dem Ziel, nicht mit der Frage
- 2. Gib der KI eine Rolle, aber nicht die Verantwortung
- 3. Nutze Frameworks wie R.O.L.L. oder F.I.T.T. als Denkstütze
- 4. Teste verschiedene Stile – ein Zielprompt ist nie final
- 5. Lass Deinen Prompt wie ein Briefing klingen, nicht wie ein Befehl
- Fazit: Zielprompts bringen Fokus in Deinen Alltag und Deine KI-Arbeit.
- Wo kannst Du lernen, Zielprompts professionell anzuwenden?
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Zielprompts vs. Rollenprompts – warum nicht jede Methode zum Ziel führt
Es gibt nicht „das eine Prompting” – und damit auch nicht den einen perfekten Prompt. Je nachdem, wie Du welches Ziel Du hast, welche Ergebnisform Du wünscht und auch, ganz wichtig: Wie Du arbeitest bzw. welche Aufgabe Du gerade löst – ob im Recruiting, im Personalmarketing oder im Sourcing bist – Du braucht eine andere Vorgehensweise des Promptings. Besonders hängt Deine Vorgehensweise davon ab, welches KI-Tool Du nutzt, verhält sich doch jede künstliche Intelligenz unterschiedlich.
Deshalb haben sich verschiedene Prompting-Methoden und -sogar ganze Frameworks entwickelt. Die Knowledge-Sammlung dazu mit ihren Anwendungen heißt Prompt Engineering. Und die wohl bekannteste Promptingmethode ist: Das sogenannte Rollenprompting.
Dabei gibst Du der KI eine Rolle wie:
„Du bist ein erfahrener Recruiter für Tech-Positionen …“
Das klingt erst mal sinnvoll – und ist auch ein guter Einstieg. Aber: Rollenprompts bleiben oft oberflächlich. Sie sagen der KI zwar, aus welcher Perspektive sie denken soll, aber nicht wohin die Reise gehen soll. Das führt oft zu generischen Texten, endlosen Rückfragen oder Ergebnissen, die irgendwie passen – aber nicht brauchbar sind.
Und deshalb arbeiten Profis in Fällen, wo sie klare Qualitätsvorgehensweisen und -ergebnisse wünsche mit sogenannten Zielprompts.
Ein Zielprompt kombiniert:
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eine Anleitung für die KI (falls sinnvoll kann dies auch eine Rolle sein)
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ein klares Ziel bzw. den Weg z.B. auch, was nicht geschehen soll (Was soll passieren?)
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den nötigen Kontext (Was ist wichtig zu wissen?)
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ein gewünschtes Ergebnis (Was willst Du konkret erhalten?)
So entsteht ein präziser Arbeitsauftrag – kein „kreatives Ratespiel“. Zielprompts denken nicht aus Sicht der KI, sondern aus Sicht Deines Alltags. Und das verändert alles: Du sparst Zeit, bekommst bessere Antworten – und kannst mit jedem Tool klarer arbeiten.
Zielprompts sind nicht gleich Zielprompts – warum Tool-Verständnis entscheidend ist
Wer denkt, Zielprompts seien nur „nette Formulierungen für gute Ergebnisse in ChatGPT“, greift zu kurz. Denn jedes KI-Tool reagiert anders – und genau hier liegt eine oft unterschätzte Hürde. Während ChatGPT zum Beispiel viel Kontext, Denkstruktur und kreative Freiheit gut verarbeitet, braucht Microsoft Copilot oft klare Rollen, konkrete Ziele und einen direkt anschließbaren M365-Kontext, um sauber zu liefern. Und Claude wiederum versteht erstaunlich viel Subtext – wenn Dein Zielprompt sauber aufgebaut ist. Das bedeutet, dass Du, wenn
Das bedeutet für Dich: Ein Zielprompt ist kein Einheitsprodukt. Du formulierst ihn immer im Dienst Deines Tools und Deines Zwecks. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn Du nicht nur weißt, was Du willst, sondern auch, wie Dein KI-Werkzeug denkt.
Zielprompts brauchen Struktur – mit diesem Framework denkst Du smarter
Zielprompts funktionieren dann am besten, wenn sie klar aufgebaut sind. Denn ohne Struktur rutschst Du schnell wieder in die alten Muster: zu viel Text, zu wenig Ziel, zu vage formuliert. Und das Ergebnis der KI bleibt wieder „nett, aber nutzlos“.
Viele bekannte Prompt-Formeln (wie z. B. „ACT AS“ oder AIDA) kommen aus dem Marketing oder aus der KI-Entwicklung. Sie sind oft sehr technisch oder kreativ gedacht – aber für den HR-Alltag meist zu weit weg von der Realität.
Deshalb haben wir ein eigenes HR-Framework für Zielprompts entwickelt – speziell für Menschen mit Aufgaben im Personalwesen, die in HR, Recruiting oder auch als Serviceanbieter oder in der Personalberatung Verantwortung tragen und mit KI pragmatisch arbeiten wollen.
Die fünf Merkworte lauten:
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R.O.L.L.
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G.U.T.E.
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F.I.T.T.
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Z.A.C.K.
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S.T.A.R.
Was dahintersteckt? Kein Prompt-Bullshit, sondern einfache Baupläne, die Dir helfen, schneller, klarer und wirkungsvoller mit jeder KI zu arbeiten. Und das schauen wir uns jetzt konkret an.
Die 5 Baupläne für starke Zielprompts – inklusive HR-Beispiel
Hier kommen die fünf Frameworks für Zielprompts, jeweils mit kurzer Erklärung und einem konkreten HR-Anwendungsbeispiel. Sie sind so aufgebaut, dass Du sie direkt übernehmen, variieren oder an Dein Tool anpassen kannst.
R.O.L.L. – Der Zielprompt für klare Aufgaben mit Output
Dieses Format ist ideal, wenn Du ein konkretes Ergebnis brauchst – z. B. eine Tabelle, eine Textausgabe oder eine Aufstellung. ROLL steht für: Rolle, Objective, Leitfaden, Layout.
Beispiel:
Rolle: Du bist ein Senior Talent Sourcer
Objective (Ziel): Finde 3 passende Unternehmen im Energiesektor in Süddeutschland, die derzeit aktiv technische Projektmanager suchen.
Leitfaden: Nutze öffentliche Jobbörsen, LinkedIn und XING.
Layout: Gib die Ergebnisse als Tabelle mit Firmenname, Ort, Link zur Karriereseite.
G.U.T.E. – Der Analyse-Zielprompt für strukturierte Vergleiche
GUTE eignet sich für Markt- oder Prozessanalysen. Die Buchstaben stehen für: Grundlage, Umfang, Tun, Ergebnis. Ideal für HR-Profis, die datenbasierte Entscheidungen treffen wollen.
Beispiel:
Grundlage: Du analysierst die Nutzung von LinkedIn Ads im Personalmarketing.
Umfang: Fokus auf KMU aus der IT-Branche in NRW, Zeitraum Q1–Q2.
Tun: Vergleiche Reichweite, Cost-per-Click und Bewerberqualität.
Ergebnis: Erstelle eine Scorecard mit Empfehlung für Budgeteinsatz.
F.I.T.T. – Der Kommunikations-Zielprompt für personalisierte Texte
FITT hilft Dir, Inhalte passgenau für bestimmte Zielgruppen zu erstellen. Das Framework steht für: Funktion, Impact, Target, Ton.
Beispiel:
Funktion: Schreibe eine Direktansprache für LinkedIn.
Impact: Ziel ist eine Antwort oder Gesprächsbereitschaft.
Target: Senior Tech-Talente mit Wechselmotivation im Raum München.
Ton: Freundlich, verbindlich, nicht verkäuferisch.
Z.A.C.K. – Der strategische Zielprompt für Wettbewerbsrecherche
Mit ZACK strukturierst Du Deine Analyse-Aufträge. Es steht für: Ziel, Analyse, Charakter, Kernhandlung. Ideal für Beratung oder Pitch-Vorbereitung.
Beispiel:
Ziel: Identifiziere HR-Tech-Anbieter mit Fokus auf Eignungsdiagnostik in der DACH-Region.
Analyse: Finde Anbieter mit überdurchschnittlicher Sichtbarkeit auf LinkedIn in den letzten 6 Monaten.
Charakter: Du bist Marktanalyst:in für eine Personalberatung.
Kernhandlung: Gib 5 Anbieter aus mit Link, Positionierung, LinkedIn-Followerzahl.
S.T.A.R. – Der didaktische Zielprompt für Lernformate & Wissensaufbau
STAR ist perfekt, wenn Du Wissen aufbereiten oder jemanden anleiten willst. Es steht für: Situation, Target, Ansatz, Resultat.
Beispiel:
Situation: Du bist Recruiting-Coach.
Target: Du hälst ein Training für Junior Recruiter und sie sollen den Unterschied zwischen Rollen- und Zielprompts verstehen.
Ansatz: Erkläre beides anhand von Beispielen und Vorlagen.
Resultat: Erstelle ein Onepager-Handout zur internen Weiterbildung.
Wichtige Praxistipps zum erfolgreichen Umsetzen der Zielprompts
Gute Prompts und gute Beispiele sind viel ausformulierter als diese Darstellung, die wir zur Übersicht und zur Lesbarkeit kurz gehalten haben. Aber: Es ist so, dass nicht alle langen Prompts gute Prompts sind. Im absoluten Gegenteil, es gibt sowohl Situationen als auch KI-Tools, die lange Prompts nur im codierter Form (als als Programmierung) verarbeiten können und mit Sprache keine sinnvollen Ergebnisse geben und umgekehrt. Es gibt sogar KI-Tools, die nur besonders gut mit kurzen oder mittellangen Prompts arbeiten.
Insbesondere das Prompting für Custom GPTs (KI-Assistenten) und für KI-Agenten funktioniert zwar auch nach dieser Struktur und das Framework ist anwendbar. Jedoch erfordert die Form und damit die Formulierung eine andere Ausarbeitung im Prompting, also echtes und fehlerfreies Prompt Engineering mit Qualitätfokus, um wiederholt einen zuverlässiges Ergebnis zu erhalten.,
Zielprompts je nach Tool – so holst Du das Beste aus Copilot, ChatGPT & Co.
Gerade wie oben beschrieben, weil KI-Tool nicht gleich reagieren, wirken Zielprompts auch nicht in jedem System identisch. Aber das ist kein Problem, wenn Du weißt, wie Du Deinen Zielprompt anpasst. Wie haben Dir deshalb einen kurzen Überblick erstellt, wie sich die Tools (aus Sicht des Promptings unterscheiden – und welcher Prompt-Stil jeweils am besten funktioniert)
[Spoiler: Das sind unsere Praxiserfahrungen und keine wissenschaftliche oder technische Aufstellungen. Es ist eine Hilfestellung für Dich zusammengestellt. Solltest Du andere Erfahrungen machen, bitten wir Dich uns diese Learnings mittzuteilen, so dass wir diese ergänzen können. Danke!]
ChatGPT (GPT-4 / GPT-4o)
Ideal für: komplexe Zielprompts mit Kontext, Rollen, Stil und konkretem Output
Besonderheit: GPT versteht mehrschrittige Gedanken und liefert kreative oder strukturierte Ergebnisse
Tipp: Nutze Frameworks wie R.O.L.L., Z.A.C.K. oder S.T.A.R., um Schrittfolgen oder Analysen klar aufzubauen
Beispiel: „Du bist ein Sourcing-Berater. Analysiere die letzten 10 Stellenanzeigen … Gib eine Tabelle mit Verbesserungspotenzial.“
Microsoft Copilot (in Word, Excel, Outlook etc.)
Ideal für: zielgerichtete Prompts, die sich auf vorhandene Dokumente, E-Mails oder Graph-Daten beziehen
Besonderheit: Versteht keine vagen Anweisungen – braucht klare Ziele + Bezug zu vorhandenen Inhalten
Tipp: Beginne immer mit Ziel + Format, z. B. mit einem G.U.T.E.-Prompt („Analysiere … Erstelle eine Liste …“)
Beispiel: „Analysiere diese Tabelle auf fehlende Kandidatenrückmeldungen im Zeitraum März–Mai. Gib 3 Optimierungsideen als Stichpunkte aus.“
Claude 3 (Anthropic)
Ideal für: kontextreiche, erklärende Zielprompts mit didaktischer Tiefe oder sensibler Tonalität
Besonderheit: Claude „denkt mit“ und reflektiert – gut geeignet für Prompttypen wie S.T.A.R. oder F.I.T.T.
Tipp: Gib Beispiele, erklär Deine Erwartungshaltung – Claude reagiert besonders differenziert
Beispiel: „Du bist Trainer:in für ein Sourcing-Team. Erkläre den Unterschied zwischen Rollen- und Zielprompts anhand eines Dialogs.“
Perplexity Pro, Gemini & Co.
Ideal für: zielgerichtete Fragen, Quellenrecherche, Marktüberblick
Besonderheit: reagieren eher wie ein sehr schlauer Suchassistent – brauchen prägnante, faktenfokussierte Zielprompts
Tipp: Nutze Z.A.C.K. oder G.U.T.E. – konkret, messbar, keine langen Geschichten
Beispiel: „Welche 5 Wettbewerber nutzen derzeit LinkedIn Ads im Recruiting in der DACH-Region? Mit Quelle.“
Zielprompts wirken in jedem Tool – aber nicht jedes Tool nutzt denselben Stil. Wenn Du die Logik der Plattform verstehst, wird Dein Prompt nicht nur präziser – sondern die KI wird vom Spielzeug zum Arbeitspartner.
Ein Schritt-für-Schritt-Vorschlag wie im HR-Alltag Zielprompts entwickelst
Wenn Du einmal verstanden hast, wie Zielprompts funktionieren, wirst Du nie wieder „einfach irgendwas in die KI tippen“. Aber der Alltag ist voll, die Zeit knapp – und genau deshalb brauchst Du einen klaren Einstieg.
Hier sind 5 einfache Tipps, wie Du Zielprompts im echten HR-Arbeitsalltag entwickelst – auch ohne Technikverständnis oder Prompt-Gymnastik:
1. Starte mit dem Ziel, nicht mit der Frage
Frag Dich nicht: „Was will ich wissen?“, sondern:
„Was will ich am Ende haben?“
Das sind Deine Fragen: Eine Liste? Eine Antwort? Ein Vergleich? Ein Vorschlag?
2. Gib der KI eine Rolle, aber nicht die Verantwortung
Rollen wie „Du bist ein Recruiter …“ helfen beim Einstieg.
Aber die Klarheit kommt erst durch Ziel, Kontext und Format – das ist Dein Job, nicht der der KI.
3. Nutze Frameworks wie R.O.L.L. oder F.I.T.T. als Denkstütze
Leg Dir eine kleine Vorlage bereit (Papier, Whiteboard oder Datei), und fülle beim Denken aus:
„Was ist die Rolle? Was will ich erreichen? Was soll rauskommen?“
4. Teste verschiedene Stile – ein Zielprompt ist nie final
Oft reicht es, einen Prompt im Stil von Z.A.C.K. auf Claude zu schreiben – und denselben in R.O.L.L. für ChatGPT umzubauen.
KI ist kein Orakel. Sie braucht Klarheit – und Du entscheidest, wie viel Du ihr gibst. Und das bekommst Du zurück!
5. Lass Deinen Prompt wie ein Briefing klingen, nicht wie ein Befehl
Zielprompts funktionieren besonders gut, wenn sie klingen wie eine Arbeitsanweisung für einen Kollegen.
Das solltest Du beachten: Schreibe respektvoll, klar und beachtet konkrete Ziel und ebenso erreichbare Erwartungen.
Fazit: Zielprompts bringen Fokus in Deinen Alltag und Deine KI-Arbeit.
Es ist erstaunlich: Wenn viele erwarten von der KI viel zu viel, insbesondere kann sie nicht hellsehen, wenn Du ihr nicht sagst, was Du wirklich willst – und Dir nur denkst. Deshalb beobachten wir in unseren Ausbildungen, Coachings und Trainings immer, wenn Du anfängst Zielprompts zu schreiben, überlegst Du wirklich, was Du als Output willst, und was Du nicht willst und beginnst es glasklar zu formulieren. Und damit wird alles, inklusive auch Deine Vorgehensweisen und damit auch die Erwartungen pragmatisch und am Ende erfolgreich.
Deshalb sind Zielprompts mehr als Technik: Sie sind Klarheit in Sprache, den in Wahrheit programmierst Du die KI per Sprache und so erreichst Du auch Deine Ziele. Wenn Du weißt, was Du willst, und es strukturiert formulierst, kann die KI Deine Anweisung verstehen und wird zu einem echten Sparringspartner.
Egal, welches der fünft Frameworks Du anwendest, wirst Du merken: Ein guter Zielprompt spart Zeit, Nerven und liefert Dir Ergebnisse, mit denen Du wirklich arbeiten kannst.
Wo kannst Du lernen, Zielprompts professionell anzuwenden?
Wenn Du Zielprompts nicht nur verstehen, sondern souverän und wirksam im Alltag einsetzen willst, begleite ich Dich gern:
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in unseren persönlichen Coachings,
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