Wir waren wieder für Sie online unterwegs gewesen und haben im Talentfinder Magazin interessante praktische Personalgewinnungs-News und -Infos zusammengefasst, falls Sie diese verpasst haben. Heute mit Beitragsvorschlägen von Barbara Braehmer, Carolin Sauer, Carolin Matthiae und Annika Leutemann – viel Spaß beim Lesen!
Inhaltsverzeichnis
- TALENTFINDER MAGAZIN
- 1. Erfolgreiches Recruiting mit TikTok: Die Polizei in NRW im Interview
- 2. Helvetia geht neue Wege – und ersetzt den Multicheck durch ein individuelles Online-Assessment
- 3. Hier und jetzt: Einsatz von Live-Streaming in HR
- 4. Nachwuchstalente: Wie hip und grün müssen Arbeitgeber heute sein?
- 5. Arbeitgeberattraktivität: Sicherheit ist wieder Trumpf
- 6. Ein Vergleich: Kompetenzbasierte versus klassische Stellenbeschreibung
- 7. E-Recruiting? Das können doch nur die Großen…
- 8. Goodbye, Fleets: Twitter stellt eigenes Story-Format nach weniger als einem Jahr ein
- 9. Wer ist eigentlich für die Work-Life-Balance verantwortlich – Angestellte oder Führungskräfte?
- 10. Kultur schlägt Obstkorb – Aufstieg sozialer Bedürfnisse
- Author
TALENTFINDER MAGAZIN
TALENTFINDER GEDANKENFUTTER und DOINGGOODIES
PRAKTISCHE PERSONALGEWINNUNGS NEWS UND INFOS
-ZUSAMMENGEFASST FÜR SIE VOM INTERCESSIO TEAM-
FALLS DIE DIESE VIELLEICHT VERPASST HABEN
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DOINGGOODIES FÜR TALENTFINDER
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1. Erfolgreiches Recruiting mit TikTok: Die Polizei in NRW im Interview
Das am meisten gehypte Netzwerk ist aktuell TikTok. Die Polizei NRW nutzt TikTok bereits erfolgreich als Employer Branding und Recruiting Tool. In diesem Blogpost unterhielt sich Kathrin Weller, Content Redakteurin der Wollmilchsau GmbH mit Julian Kösters, Polizeihauptkommissar und Projektverantwortlicher für Social Media, Bewegtbild und Podcasts zum erfolgreichen Einsatz von TikTok für das Recruiting von passiven Kandidaten.
Autor:in im Interview mit Julian Kösters, Polizeihauptkommissar und Projektverantwortlicher für Social Media in NRW
erschienen in Wollmilchsau.de hier @wollmilchsau
2. Helvetia geht neue Wege – und ersetzt den Multicheck durch ein individuelles Online-Assessment
In der Schweiz führen Unternehmen zur Vorauswahl üblicherweise einen mehrstündigen Test, den sogenannten Multicheck durch, der Schulwissen abfragt und kostenpflichtig ist. Der Schweizer Versicherer Helvetia fand heraus, dass das Ergebnis dieses Tests bisher wenig Aussagekraft über die tatsächliche Leistung der Auszubildenden im eigenen Haus hatte. Und führte für ihre zukünftigen Bewerberinnen und Bewerber einen kürzeren und für die Teilnehmenden kostenlosen Online-Assessment mit spannenden Personalmarketing-Inhalten ein, der obendrein valide Schlüsse auf den späteren Ausbildungserfolg möglich macht.
Autor:in Daria Bielefeld Projektmanagerin bei CYQUEST
erschienen in: Recrutainment Blog hier @recrutainment
3. Hier und jetzt: Einsatz von Live-Streaming in HR
Was Einsatzszenarien für Live-Streaming gibt es einige in HR. Katrin Bouani Yonga von movingimage stellt vier Beispiele vor. Auf Social Media ist es gelebte Realität: Auf Instagram, TikTok, Facebook und mittlerweile auch auf LinkedIn wird live gestreamt. Expertinnen und Experten führen virtuell Diskussionen, geben Einblicke in Events und Veranstaltungen oder liefern private Eindrücke von ihrem remote Arbeitsplatz. Und HR? Einsatzszenarien für Live-Formate gibt es einige – und sie liefern echten Mehrwert, für Unternehmen und Personal.
Autor:in Katrin Bouani Yonga von @movingimage
erschienen in: HR-Journal hier
GEDANKENFUTTER | NEWS & INFOS
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#MATCHING #TALENTMINING #JOBINTERVIEWS
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4. Nachwuchstalente: Wie hip und grün müssen Arbeitgeber heute sein?
Die Nachwuchstalente der Generation Z sind anspruchsvoll. So haben sie recht genaue Vorstellungen darüber, wie hip und „grün“ Arbeitgeber heute sein müssen. Welche weiteren wertvollen Hinweise der Future Talents Report 2021 von Clevis für das Recruiting junger Menschen gibt, verrät Janine Zimmermann.
Autor:in Janine Zimmermann von Clevis
erschienen als Gastbeitrag in: persoblogger.de hier @Persoblogger
5. Arbeitgeberattraktivität: Sicherheit ist wieder Trumpf
Seit die Coronakrise weltweit zu wirtschaftlichen Verwerfungen geführt hat, weht von Seiten der Makroökonomie wieder ein schärferer Wind. Noch sind viele staatliche Hilfen und Ausnahmeregelungen in Kraft, welche diese Verwerfungen abfedern. Doch die Einschläge kommen näher: Inflation, Insolenzen und Schulden sind Probleme, die näher kommen. Arbeitnehmer und Jobsucher bemerken dies und schätzen das Thema Sicherheit wieder höher ein.
Autor:in Christoph Athanas, Geschäftsführer Meta HR Unternehmensberatung GmbH @CAthanas
erschienen in meta HR Blog hier
6. Ein Vergleich: Kompetenzbasierte versus klassische Stellenbeschreibung
Die Stellenbeschreibung gilt seit langem als grundlegendes Personalinstrument. Sie schafft vor allem Transparenz über Aufgaben, Pflichten und Verantwortungsbereiche, auf die sich Mitarbeiter und Führungskräfte beziehen können, wenn sie Klarheit über den Umfang einer Aufgabesuchen. Doch im dynamischen Recruiting-Umfeld von heute können traditionelle Job Descriptions (englisch: Stellenbeschreibung) ihren Nutzen überlebt haben. Alternativen wie die kompetenzbasierte Stellenbeschreibung bewegen sich weg vom „Was“ in einer Aufgabe hin zum „Wie“ Dinge gemacht werden.
Autor:in Barbara Braehmer @barbarabraehmer
erschienen in: Intercessio-Blog hier
7. E-Recruiting? Das können doch nur die Großen…
Bei vielen Startups und Kleinunternehmern herrscht die Meinung vor, dass gezieltes Fachkräfte-Recruiting nur den größeren Wettbewerbern vorbehalten ist. Aber mit der richtigen Strategie klappt es auch mit kleinem Budget und weniger Zeitaufwand. Sebastian von Rabenau fasst einige praktische Tipps zusammen, wie man einfach mit E-Recruiting starten kann.
Autor:in Sebastian von Rabenau
erschienen in: Computerwoche.de hier @computerwoche
INSPIRATIONEN AUS NON-HR
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8. Goodbye, Fleets: Twitter stellt eigenes Story-Format nach weniger als einem Jahr ein
Immer noch sprechen alle von Storytelling. Gerade erst hat LinkedIn ein solches Format eingeführt. Doch ein Story-Format funktioniert nicht auf jeder Plattform. Und genauso wenig in jedem digitalen Nutzungskontext, sei er auch im Rahmen von Social Media angesiedelt. Ein Beispiel dafür liefert Twitter Fleets. Das stark an den Stories bei Instagram und Co. orientierte Format wird nun nach wenigen Monaten wieder eingestellt. Es gab einfach nicht genug User, die es nutzen wollten.
Autor:in Niklas Lewanczik @NiklasLewanczik
erschienen in: onlinemarketing.de hier
9. Wer ist eigentlich für die Work-Life-Balance verantwortlich – Angestellte oder Führungskräfte?
„Work-Life-Balance“ ist Ziel, das viele zu erreichen versuchen. Es unterstellt aber, dass sich Lebenszeit und Arbeit gleichwertig gegenüber stehen. Doch tatsächlich ist es so, dass viel Zeit abseits der Arbeit richtig und wichtig ist, Menschen unterschiedlich werten. In diesem Artikel wird an Praxisbeispielen gezeigt und diskutiert, das Angestellte selbst darauf achten sollten, dass sie ihr Leben nicht zu sehr der Arbeit unterordnen. Gleichzeitig sollten Führungskräfte dafür genügend Freiheitsgrade schaffen – und insbesondere unnötige Zeitfresser reduzieren.
Autor:in Isabell Prophet, Autorin und Podcasterin @Izyy
erschienen in: Business Insider hier
10. Kultur schlägt Obstkorb – Aufstieg sozialer Bedürfnisse
Immer häufiger ist von „Belonging“ die Rede. Damit ist eine fortwährende Erfahrung im Arbeitsleben gemeint, in der sich Menschen zugehörig fühlen. Ablehnung tut weh. Egal, ob jemand gerade verlassen, der mühsam vorbereitete Projektantrag abgewiesen wurde oder jemand anderes den Traumjob ergattert hat: Neurowissenschaftliche Studien haben belegt, dass soziale und emotionale Zurückweisung, Ablehnung oder Ausgrenzung vom Körper wie physischer Schmerz empfunden und verarbeitet werden.
Autor:in Dr. Eva Voß, Head of Diversity, Inclusion and People Care Germany & Austria bei BNP Paribas
erschienen in: Human Resources Manager hier @HRMMagazin
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